Schlossgarten & Eversten Holz werden Klima-fit!
Die Temperaturen steigen, das Wasser wird knapp, das Artensterben nimmt zu. Der Schlossgarten und das Eversten Holz brauchen Schutz und müssen widerstandsfähiger gegen den fortschreitenden Klimawandel gemacht werden.
Die beiden denkmalgeschützten Orte sind nicht nur wichtiger Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Ihre Gesundheit hat auch einen großen Einfluss auf unser Stadtklima: Die “grünen Lungen” Oldenburgs filtern die Luft und sorgen für frischen Sauerstoff in der aufgeheizten Stadt.
In den nächsten drei Jahren wollen wir daher die beiden Stadtgärten durch bauliche und weitere Maßnahmen fit für die Zukunft machen! Unsere Vorhaben strukturieren sich um die vier folgenden Themenbereiche:
Klima-Rundgang
Klicke auf die Karten vom Schlossgarten oder vom Eversten Holz und starte den Klima-Rundgang! Der Rundgang erklärt dir die verschiedenen Schwerpunkte des Projekts “Klimaoasen Oldenburg”. Du findest auf den interaktiven Karten jeweils vier Punkte mit den Hauptthemen des Projekts. Klicke die Punkte auf der Karte an und erfahre, worum es dabei genau geht. Zu jedem dieser Checkpoints haben wir kleine Hotspots verteilt, die jeweils passende Beispiele beleuchten. Sie tauchen als Dreiecke mit Nummern auf den Karten auf. Klicke sie an und lies dir die Infos durch.
Den Klima-Rundgang gibt es auch live! Im Schlossgarten und im Eversten Holz stehen die Checkpoints mit ihren Hotspots an den Orten auf den Karten. Du kannst vor Ort mit einem Flyer oder mit dieser Online-Version beim Spazierengehen einfach in Ruhe alles ablaufen.
Blog
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Milieustudie im Eversten Holz: Einige wichtige Punkte zusammengefasst
02. Mai 2023Milieustudie im Eversten Holz: Einige wichtige Punkte zusammengefasst
02. Mai 2023
Im Sommersemester 2022 wurde am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften im Rahmen von „Klimaoasen Oldenburg“ die wissenschaftliche Begleitforschung „Milieustudie Eversten Holz 2022“ durchgeführt. Die Studie, die in Form von sechs wissenschaftlichen Postern veröffentlicht wurde, kannst du hier herunterladen (PDF). Sie vergleicht einige Ergebnisse der Milieustudie von 2010 mit heute, liefert aber auch neue Daten und Erkenntnisse. An dieser Stelle möchten wir die Ergebnisse der Studie kurz zusammenfassen, beziehungsweise einige wichtige Punkte herausstellen. Folgende Schwerpunkte wurden in der Milieustudie untersucht:
Boden
Den Untersuchungen zum Schutzgut Boden im Eversten Holz lagen diese vier zentralen Ziele zugrunde. Die Erfassung der Bodentypen und Bodeneigenschaften hat ergeben, dass der Bodentyp Podsol ist, und es noch verschiedene Unterarten des Bodentyps im Eversten Holz gibt. Podsol ist ein nährstoffarmer Bodentyp, der in feuchtkaltem Klima vorkommt. Die Erfassung der Humusformen hat gezeigt, dass Moder in den Varianten Rohhumusartiger Moder und Mullartiger Moder dominiert. Insgesamt gibt es vier Humusformen. Außerdem wurde eine Schätzung der Auflagevorräte (Bodenpflanzen) durchgeführt: Der Auflagehorizont hat eine hohe Relevanz. Er ist eine Kohlenstoffsenke und speichert Wasser. Eine Kohlenstoffsenke ist ein natürlicher Ort, der vorübergehend mehr Kohlenstoff speichert als er abgibt. Somit dient er nicht nur den Bodentieren und den Bodenpflanzen als Lebensraum, sondern ist auch Kohlenstoff- und Energiequelle. Bei der Schätzung der organischen Kohlenstoffvorräte in der Auflage und im mineralischen Oberboden kam heraus, dass die Auflage im Eversten Holz eine große Bedeutung als Kohlenstoffsenke hat. Dabei können bis zu 41 Prozent der Kohlenstoffvorräte in dem rohhumusartigen Moder gespeichert werden. Es besteht nun ein recht umfassendes Verständnis der Bodenverhältnisse, das für die Anpflanzung zukünftig wertvolle Hinweise liefert.
Wasser
Wasser stellt eine wichtige Ressource für Pflanzen und Tiere dar. Die Verfügbarkeit von Wasser wird durch klimatische Faktoren (Temperaturen) und Landschaftseigenschaften (Bodenart) und deren Speicherfähigkeiten beeinflusst. Wichtige Speicher sind der Boden und das Grundwasser.
Im Laufe der Vegetationszeit (die Zeit, während die Pflanzen wachsen, blühen und fruchten) wird das Bodenwasser weniger und das Grundwasser sinkt auch ab. Das wird durch eine höhere Verdunstung und weniger Niederschlag im Sommerhalbjahr verursacht. Mit sinkendem Grundwasserspiegel ist das Grundwasser vor allem für flachwurzelnde Baumarten immer schwieriger zu erreichen, da die Wurzeln nicht weit genug in die Tiefe reichen. Auch Oberflächengewässer wie Teiche oder Bäche, die einen bedeutsamen Lebensraum für viele Tierarten darstellen, können bei längeren Trockenperioden trockenfallen. Menschengemachte Einflüsse können zu Verunreinigungen von Grund- und Oberflächenwasser führen, was zu einer negativen Beeinflussung von im Wasser lebenden Organismen führen kann, und zwar durch eine Eutrophierung. Eutrophierung nennt man es, wenn ursprünglich nährstoffarme Gewässer mit vielen Nährstoffen angereichert werden. Dadurch können sich Organismen, die vorher nicht vorkamen, rasant vermehren und andere Arten verdrängen, was beides an sich für ein Ökosystem negativ sein kann.
Bei der sogenannten „hydrologischen Untersuchung“ im Eversten Holz wurden die zeitlichen Veränderungen von verschiedenen Eigenschaften des Wasserhaushalts untersucht, nämlich der Flurabstand (der Abstand zwischen der Geländeoberfläche und der Oberfläche des Grundwassers) und die Wasserstände der Gräben. Außerdem wurden die hydrochemischen Bedingungen des Grund- und des Oberflächenwassers untersucht.
Das Ziel war, die für den Wasserhaushalt wesentlichen Einflüsse mit Blick auf die Klimaresilienz des Eversten Holz herauszuarbeiten und Aussagen darüber zu machen, ob und wie der Mensch die Gewässer negativ beeinflusst. Die pH-Werte der Gräben deuten darauf hin. Auch die Pferdetränke weist deutlich erhöhte Schadstoffwerte auf. Der hohe Phosphorgehalt zeigt eine starke Verunreinigung. Das bestärkt das Vorhaben, die Pferdetränke im Rahmen des Projektes „Klimaoasen Oldenburg“ zu entschlammen.
Flora
Wie wird sich das Klima in der Region verändern? Sämtliche Darstellungen von zukünftigen Klimaveränderungen für Niedersachsen lassen einen deutlichen Temperaturanstieg erwarten. Gleichzeitig wird sich die saisonale Niederschlagsverteilung verändern. Dabei ist zu befürchten, dass klimatische Veränderungen wie trockenere Vegetationsperioden und häufigere Extremereignisse wie Stürme auch das Eversten Holz verstärkt beeinflussen werden. Eine erneute Erfassung der Vegetation im Vergleich zur Milieustudie 2010 sollte feststellen, wie sich die Pflanzenwelt des Eversten Holzes entwickelt hat. Verschiedene Aspekte wurden dabei näher fokussiert: Hat sich der Artenbestand verändert? Hat sich die Zusammensetzung der Biotoptypen verändert? Wie ist die Naturnähe der Waldbestände des Eversten Holzes zu beurteilen? Wie sehr können die Waldtypen den prognostizierten Klimaänderungen mutmaßlich standhalten?
Schauen wir auf die Untersuchung der Biotope: Es gibt 17 verschiedene Typen von Biotopen im Eversten Holz, darunter Gräben und Gewässer, Grünland- und Laubwaldbiotope, Nadelhölzer und unter anderem auch Biotope auf standortfremden Gehölzern. Unter anderem haben die Autor:innen der Milieustudie festgestellt, dass es eine Flächenabnahme von ungefähr 5 Prozent bei der Gesamtfläche der artenarmen Buchenwäldern im Eversten Holz gibt, ebenso bei den Roteichforsten. Zunahmen gibt es beim mesophilen Buchenwald – also bei den Buchen, die mittlere Temperaturen und Feuchtigkeit mögen.
Bei der Erfassung des Artenbestandes konnten 153 Gefäßpflanzenarten nachgewiesen werden. Das sind neun mehr als 2010. Einen Entwicklungstrend lässt dies aber nicht erkennen. Anders als 2010 konnte die Studie 2022 auch die Streuobstwiese mit einbeziehen. Sie gliedert sich in einen artenreichen und einen artenarmen Teil. Hier spielt in Zukunft die Nutzung eine Rolle, damit die Streuobstwiese als artenreiche Mähwiese fungieren kan
Fauna
Tiere sind als eigenständiges Schutzgut im Rahmen von Untersuchungen wie dieser Milieustudie anerkannt und werden als Indikatoren zur Bewertung von Lebensräumen genutzt. Anhand der Tatsache, wie gut oder schlecht es Tieren in einem Lebensraum geht, kann man also diesen Lebensraum bewerten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf solchen Arten, die sehr spezifische Ansprüche an ihre Umwelt stellen. Über standorttypische und/oder bedrohte Arten lassen sich dementsprechend hilfreiche Rückschlüsse auf die Bedeutung der Lebensräume schließen. Vor diesem Hintergrund wurden die verschiedenen Biotopkomplexe im Eversten Holz auf ihre Bedeutung für die heimische Fauna des Stadtgebiets von Oldenburg bewertet und die Ergebnisse mit denen aus der Milieustudie 2010 verglichen.
Unter anderem wurde festgestellt:
„Im Vergleich zur Milieustudie von 2010 ist die Anzahl an Brutvogelarten und standorttypischen Arten gleichgeblieben, wobei vier Arten nicht wieder und vier neu erfasst wurden. Der Bestand an Brutpaaren hat sich allerdings von 415 auf 271 Brutpaare deutlich verringert. Bei den Laufkäfern konnten 17 Arten erstmals erfasst werden, während sieben Arten nicht bestätigt wurden. Bei den Fledermäusen und Amphibien stieg die Artenzahl im Vergleich zu 2010 an, da neue Arten (Bergmolch, Grasfrosch) entdeckt wurden. Da sich in den letzten 12 Jahren die Artenvielfalt der meisten Tiergruppen verbessert hat, kann von einer insgesamt positiven Entwicklung ausgegangen werden. Derzeit beherbergt das Eversten Holz 37 wertgebende, darunter geschützte und im weiten Sinne gefährdete Arten.“
Nutzung
Mit Hilfe einer Nutzungskartierung auf quantitativer (Anzahl) und qualitativer (Inhalt) Ebene wurden Erkenntnisse über die verschiedenen Ansprüche und Funktionen des Parks gesammelt. Außerdem wurden Veränderungen des Nutzungsverhaltens im Vergleich zur Milieustudie 2010 analysiert.
Auf der reinen Zahlenebene wurde unter anderem festgestellt:
„Bei der quantitativen Nutzungskartierung konnte festgestellt werden, dass die Fahrradfahrer zu allen Tageszeiten die größte Nutzergruppe darstellen. Nachmittags am Wochenende besuchten auch viele Spaziergänger den Park. Werktags zu Stoßzeiten wurde das Eversten Holz vor allem von [S]chulpflichtigen und [B]erufstätigen […] durchquert.“
Bei den Umfragen der qualitativen Nutzungsforschung im Rahmen der Studie kam unter anderem heraus:
„Den Ergebnissen zufolge scheinen die Besuchenden des Eversten Holzes sehr zufrieden mit dessen Zustand zu sein Außerdem ergaben sich nur geringfügige Unterschiede zwischen den einzelnen Nutzergruppen. Einen besonderen Stellenwert hat vor allem der Erholungs- und Freizeitwert.“
Wie geht es weiter?
Die Ergebnisse der Milieustudie werden und wurden in die Konzeption der baulichen und nicht-baulichen Maßnahmen des Projekts Klimaoasen Oldenburg einbezogen. Das bedeutet, dass die Fachplanungen, die von Planungsbüros durchgeführt werden und die die Durchführung der Baumaßnahmen genaustens beschreiben sollen, als Grundlage unter anderem diese Milieustudie heranziehen. Darüber hinaus werden fortlaufend weitere Mess- und Forschungsdaten für die Fachplanung der baulichen Maßnahmen erhoben.
Die Milieustudie hat auch einen hohen Wert für waldpädagogische Angebote und bietet eine Grundlage zur Gestaltung verschiedener Citizen Science Projekte, die ab Frühjahr 2023 gestartet sind. Beispielsweise werden die Oldenburger:innen dazu aufgerufen, uns ihre Fotos von der Pferdetränke zuzusenden, damit wir anhand der Bilder wichtige Rückschlüsse von den Veränderungen des Gewässers ziehen können.
Wird es auch eine Milieustudie für den Schlossgarten geben?
Das ist vorerst nicht geplant. Die Milieustudie für das Eversten Holz ist als Vergleichsstudie angelegt. Da eine vorher durchgeführte Studie im Schlossgarten nicht existiert, können hier keine Daten verglichen werden. Eine Erststudie für den Schlossgarten ist aufgrund von zu wenigen Kapazitäten beim Lehrkörper der Uni Oldenburg im Projekt nicht geplant.
Jedoch ist durch eine Kooperation mit der Jade Hochschule angestrebt, Vermessungsarbeiten vom Institut für Mess- und Auswertetechnik ab dem Wintersemester 2023/24 auch im Schlossgarten durchzuführen.
Autor:innen der Milieustudie: Rieke Böhm, Frederike Brunswick, Lene Buschendorf, Antonia Ehlert, Eimo Gerjets, Deborah Harbring, Yelyzaveta Goloshchuk, Nicole Jordan, Jannis Leistikow, Marie Neuhaus, Anna Panick, Ida Rosenow, Tobias Scheiblich, Maximilian Schinkel, Melanie Schramma, Hendrik Selzener, Ann-Kathrin Stuckenberg und Frederic Zimmer
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Mit dem Klima-Rundgang den regionalen Klimawandel kennenlernen
30. März 2023- Update
Mit dem Klima-Rundgang den regionalen Klimawandel kennenlernen
30. März 2023
In den letzten Monaten haben wir intensiv daran gearbeitet, nun ist er endlich da: Der Klima-Rundgang im Schlossgarten und im Eversten Holz. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.
Große, bunte, dreieckige Konstruktionen und viele kleine Schildchen zieren ab sofort Oldenburgs beliebtestes Stadtgrün: Der Schlossgarten und das Eversten Holz beherbergen den neuen “Klima-Rundgang”. Damit informieren wir euch direkt vor Ort. Bei eurem Spaziergang könnt ihr ganz leicht alle Hintergründe zum Projekt “Klimaoasen Oldenburg” mitnehmen. Die vier Oberthemen “CO₂ & Stadtklima”, “Biodiversität & Lebensraum”, “Wasser & Boden” und “Nutzung & Erholung” stehen dabei im Fokus.
Jedes der Themen hat einen eigenen Checkpoint - pro Ort gibt es also vier Checkpoints. Sie bestehen aus drei Tafeln, auf denen allgemeine Infos zum Projekt, spezifische Infos zum Thema und eine Karte abgebildet sind. Die Karte beinhaltet die Standorte der drei anderen Checkpoints. Aber vor allem findet ihr darauf die einzelnen Hotspots. Das sind besondere Punkte im Schlossgarten oder im Eversten Holz, die passend zu dem Oberthema ein Schlaglicht auf ein bestimmtes Beispiel werfen. Zum Beispiel die Pferdetränke beim Thema “Wasser & Boden”. Zu jedem der Hotspots gibt es einen kurzen, informativen Text.
An den Checkpoints findet ihr einen Flyer zum Mitnehmen. Der enthält die Karte mit allen Hotspots von allen Themen. Ihr könnt mit dem Flyer also den Klima-Rundgang ablaufen und dabei eine Menge lernen - umsonst und draußen! Nutzt alternativ auf einfach euer Smartphone. Der Klimarundgang ist auf unserer Website auch komplett digital nutzbar. Der GPS-Tracker zeigt euch an, wo ihr euch befindet. Wenn das Wetter nicht mitspielt, könnt ihr den Rundgang auch vom Sofa aus machen.
Viel Spaß beim Klima-Rundgang!
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Citizen Science: Mach mit beim Forschen!
30. März 2023- Update
Citizen Science: Mach mit beim Forschen!
30. März 2023
Citizen Science bedeutet “Bürgerwissenschaft” und ist eine gängige Praxis bei großen Forschungsvorhaben. Du kannst dich bei mehreren Projekten engagieren, die nach und nach starten. Ab sofort geht die Suche nach Fotos los.
Die Pferdetränke im Eversten Holz. Unter anderem der Laubeinfall verschlammt das Gewässer. Der Schlamm wird im Rahmen von Klimaoasen Oldenburg ausgebaggert.
Bei dem Citizen-Science-Projekt “Gesucht: Bilder von der Pferdetränke” hoffen wir darauf, möglichst viele ältere Bilder von der Pferdetränke zu bekommen, um ihre Entwicklung im Laufe der Jahre besser nachvollziehen zu können. Die Pferdetränke ist das größte Gewässer im Eversten Holz. Im Rahmen von “Klimaoasen Oldenburg” wird der Teich von dem vielen Schlamm befreit, der durch die einfallenden Blätter entsteht. In unserem Klima-Rundgang gehen wir näher darauf ein.
Aber wie stand es in den letzten Jahrzehnten um die Pferdetränke? Ist das wirklich etwas Neues, dass die Pferdetränke so wenig Wasser hält? Und, wenn ja, seit wann ist das so? Erst, wenn wir das wissen, können wir auch Näheres dazu sagen, wieso die Pferdetränke so leer ist. Um das herauszufinden, suchen wir Bilder von der Pferdetränke. Neben den Berichten von Besuchenden des Eversten Holz sind Fotos ein wichtiges Instrument für unsere Begleitforschung, denn mit ihnen können wir die Informationen, die wir brauchen, sehr gut nachvollziehen.
Hast du alte Fotos von vor fünf, zehn, zwanzig oder mehr Jahren, auf denen die Pferdetränke zu sehen ist? Dann lade sie hier hoch. Auf der Unterseite des Teilprojekts findest du auch noch mehr Informationen zu den Anforderungen an deine Bilder, zum Datenschutz und welche Infos du uns geben musst.Wir freuen uns auf eure Bilder und sind schon sehr gespannt!